HaLa-Stiftung
Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg
Die HaLa-Stiftung wurde 1922 von dem Bremer (und auch in Argentinien tätigen) Kaufmann
Hans Lahusen (HaLa) errichtet zur Erinnerung an sein im gleichen Jahr auf Gut Waldhorst bei Bremen verstorbenes Töchterchen Armine.
Die Stiftung erwarb in Bremen-Lesum ein großes Grundstück und betrieb dort u.a. ein Heim für Zwecke der Erholung und gesundheitlichen Kräftigung von Kindern und Jugendlichen. Der Großteil des Vermögens der Stiftung ging jedoch unter im Zuge der Weltwirtschaftskrise.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde auf Teilen dieses Grundstücks bis 2005 das „Heidbergbad“ betrieben, ein Freibad mit großen Freiflächen, das Kindern und Jugendlichen die Ausübung von Sport und das Erlernen des Schwimmens in sauberem Wasser und sicherer Umgebung ermöglichte.
Heute ist die Stiftung unverändert im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Sie gewährt vor allem Zuschüsse an Kinder und Jugendliche zur Förderung ihrer schulischen und universitären Ausbildung sowie für musikalische, sportliche und anderweitige Erziehung.
Die Stiftung hat im Verlauf der letzten 10 Jahre eine Fördersumme von insgesamt über Euro 200.000 auszahlen können.
Die HaLa-stiftung ist gemeinnützig und gemäß Freistellungsbescheid des Finanzamtes Bremen vom 19.10.2023 berechtigt, Zuwendungsbestätigungen („Spendenquittungen“) auszustellen.


